Arbeitszeitverlängerung, Produktionsverlagerungen,
Sozialabbau, Angst und Unsicherheit kennzeichnen
die letzten Entwicklungen unserer Gesellschaft. Ist's
wirklich Schicksal ? Oder Ohnmacht gegen einen
wildgewordenen Wirtschaftsdarwinismus mit mörderischen Konkurrenzkämpfen
und geil gewordenem Geiz?
Der wenig gemütliche Abend wird Anachronismen wie Gerechtigkeit,
Menschlichkeit und Solidarität musikalisch
und literarisch reflektieren u.a. mit Liedern und Texten
von Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky u.a.
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