Bela Koreny

Béla Koreny ist als Pianist, der aus Ungarn nach Wien kam, in keine enge Kategorie einzuordnen. Sein Spektrum reicht von Musicalproduktionen bis zum Komponieren von Filmmusik, vom Schauspielen bis zu jazzig-coolen Barklängen.

Béla studierte am Konservatorium der Stadt Wien bei Hans Bohnenstingl Klavier, dann an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Komposition bei Alfred Uhl. Eigentlich wollte er klassischer Pianist werden, doch dann hörte er bei Fatty George Friedrich Gulda Jazz spielen – und war fasziniert. Es folgten Jahre, in denen er für unterschiedliche Produktionen Filmmusik komponierte. Dann zog er mit seiner Familie durch ganz Europa, mit verschiedenen Bands.

Nach Wien zurückgekehrt, folgten die Jahre in der Broadway Bar. Doch auch danach schwamm und schwimmt Koreny wie ein Fisch im Wasser der Wiener Kreativen. Einige Jahre verführte er Stars wie Angelika Kirchschlager, in der Wachau aufzutreten, wo er als Intendant in Spitz und Dürnstein agierte. Wiederholt stand er selbst auf der Bühne – in der Josefstadt, im Akademietheater oder bei den Festspielen Reichenau. Dann organisiert er die unterschiedlichsten musikalischen Programme an verschiedenen Wiener Spielstätten: zu Georg Kreisler oder Gerhard Bronner, mit Konstanze Breitebner oder Timna Brauer, ein witziges englisches Programm Wieviel ist das in Schuhen? mit Katherina Stemberger. Oder er führt eigene Kompositionen auf, mit den Wiener Virtuosen.


» Quelle: http://www.wina-magazin.at/
» Online Katalog Dabis :: Bela Koreny http://vlw.dabis.org
WVLW / AK Wien
A Gfrett is auf der Welt. Sozialkritik im Wienerlied.
Eine Produktion des Wiener Volksliedwerks in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer Wien.
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